Termine individuell auf Anfrage.
Ein Zukunfts-Workshop für Unternehmen, die sich radikal neu aufstellen wollen
In dem Workshop „Industrie 4.0 meets Design Thinking“ des IST und der Veränderungsintelligenz Service GmbH erfahren Sie, was sich hinter dem Begriff Industrie 4.0 steckt, welche Chancen und Risiken entstehen, welche Herausforderungen sich für Unternehmen dahinter verbergen und was zu tun ist, um sich diesen Herausforderungen früh genug zu stellen. Dabei lernen Sie Design Thinking als eine sehr wirkungsvolle Methode für innovatives und kundenzentriertes Arbeiten kennen.
Industrie 4.0 erfordert radikale Innovationen, die auch mit Geschäftsmodellen brechen. Radikale neue Lösungen lassen sich am besten mit der Methode des Design Thinking entwickeln. Mit dem Workshop beginnt Ihr Eintritt in die Industrie 4.0 Welt. Dort entwickeln Sie mit dem Design Thinking erste Ideen.
Die Verknüpfung dieser beiden Trend-Themen bietet Ihnen die Chance, sich einigen der Herausforderungen von 4.0 zu stellen und sich nicht nur theoretisch damit zu befassen.
Der Workshop hilft Ihnen:
Wir kommen gerne in Ihr Unternehmen und organisieren dort einen auf Sie zugeschnittenen Workshop. Oder Sie kommen zu einem unserer offenen Termine, die regelmäßig in Konstanz stattfinden.
Dieser Workshop wird organisiert und begleitet von: Prof. Dr.-Ing. Guido Baltes, Prof. Jo Wickert
Kosten: auf Anfrage
Die Teilnehmer erhalten ein Zertifikat der HTWG Konstanz mit Ausweis der ECTS.
Die schlanke Produktion ins digitalsierte Zeitalter überführen
Lean Production ist eine etablierte Methodik in der Produktion zur Steigerung der Effektivität und Effizienz. Ihre Produktion ist bereits schlank und Ihre Prozesse robust! Was bringt Industrie 4.0 dann noch zusätzlich? Im Workshop werden Wege diskutiert um Effektivität und Effizienz mit Hilfe einer passenden Automatisierungstechnik weiter zu erhöhen und Mehrwerte zu schaffen. Im Mittelpunkt des Workshops steht die Übertragung der aus der Lean Production bekannten Prinzipien auf das Automatisierungssystem – sowie die Nutzung der damit verbunden Möglichkeiten wiederum zurück auf die Produktionsprozesse.
Um den Lernerfolg zu garantieren, setzt sich ein Workshop aus kurzen theoretischen Lernphasen und aus überwiegend praktischen Umsetzungsphasen zusammen. Hierdurch kann das neu erlernte Wissen von den Teilnehmern bereits während des Seminars praktisch angewandt und unter produktionsnahen Bedingungen umgesetzt werden. Hierzu wird ein Montagebetrieb nachgestellt, in dem verschiedene Arbeitsstationen und Funktionen, von der Auftragsannahme (inkl. Eilaufträge) bis hin zum Versand, berücksichtigt werden. Als reales Montagegut dienen Elektrogetriebemotoren, welche in bis zu 288 Varianten gefertigt werden können.
Der Workshop findet in der Modellfabrik Bodensee in Konstanz statt.
Dauer: 2 Tage
Dieser Workshop wird organisiert und begleitet von: Prof. Dr.-Ing. Marcus Kurth, Prof. Dr.-Ing. Carsten Schleyer
Kosten: € 850,00 / Tagungspauschale in Konstanz € 150,-
Zukunftsfähige Automatisierungstechnik mit Industrie 4.0
Die Integration von Menschen, Dingen und Maschinen wächst rasant. Digitalisierung und Automatisierung führen zu kürzeren Produktlebenszyklen und einem global zunehmenden Konkurrenzdruck. Der Begriff cyberphysisches System (CPS) steht für die Digitalisierung und erhöhte Flexibilität von Systemen. Die Einführung von CPS in der Produktion ermöglicht die Herstellung von hoch individualisierten - sogenannten customized - Produkten. Hierfür müssen Montagelinien, Maschinen und Produkte bzw. Halbzeuge verlinkt werden.
Zentrales Element ist das Automatisierungssystem in Kombination mit den wachsenden technischen Möglichkeiten. In diesem Workshop dreht sich alles um die Themen Vernetzung, Big Data und technische Möglichkeiten – von den Voraussetzungen, Komponenten bis hin zur Beschaffung zukunftsfähiger Systeme.
Um den Lernerfolg zu garantieren, setzt sich ein Workshop aus kurzen theoretischen Lernphasen und aus überwiegend praktischen Umsetzungsphasen zusammen. Hierdurch kann das neu erlernte Wissen von den Teilnehmern bereits während des Seminars praktisch angewandt und unter produktionsnahen Bedingungen umgesetzt werden. Hierzu wird ein Montagebetrieb nachgestellt, in dem verschiedene Arbeitsstationen vernetzt werden. Als CPS dient ein intelligentes Elekto-Auto, das von Ihnen konfiguriert wird und in der Modellfabrik dann produziert wird.
Theorieteil:
Praxisteil:
Der Workshop findet in der Modellfabrik Bodensee in Konstanz statt.
Dauer: 2 Tage
Dieser Workshop wird organisiert und begleitet von: Prof. Dr.-Ing. Marcus Kurth, Prof. Dr.-Ing. Carsten Schleyer
Kosten: € 850,00 / Tagungspauschale in Konstanz € 150,-
Von neuen Geschäftsmodellen zur erfolgreichen technischen Umsetzung
Industrie 4.0 erfordert radikale Innovationen, die auch mit Geschäftsmodellen brechen. So führt die Digitalisierung zu einer Hybridisierung von Produkt und Service, damit einhergehend entstehen radiakel neue Geschäftsmodelle, die sich in den angestammten Strukturen oftmals nur schwer etablieren lassen. Das Thema Corporate Entrepreneurship bietet etablierten Unternehmen verschiedene Möglichkeiten die Chancen der Digitalisierung / Industrie 4.0. zu nutzen.
Neu Geschäftsmodelle müssen ihre Abbildung auch in der technischen Realisierung der Produkte, der Produktherstellung und der Supply Chain finden. Umgekehrt wird die Einführung von cyberphysischen Systemen in der Fertigung wird die Arbeitsbedingungen und Prozesse genauso wie Geschäftsmodelle stark verändern. Mit zunehmender Produktvarianz bzw. einem Trend zu einer kundenindividuellen Produktion können Produktionsstandorte in Hochlohnländern gesichert werden. Die Notwendigkeiten einer transparenten Supply Chain, durchgehende Digitalisierung mit Einbindung von Kunden bis hin zu rechtlichen und organisatorischen Fragestellungen werden im Workshop mit Ihnen diskutiert. Mit dem Workshop beginnt Ihr Eintritt in die Industrie 4.0 Welt.
Der Workshop wird sich mit folgenden Themen beschäftigen:
Zur Demonstration können wir im Workshop eine Liveschaltungen in unsere Modellfabrik anbieten.
Wir kommen gerne in Ihr Unternehmen und organisieren dort einen auf Sie zugeschnittenen Workshop. Oder Sie kommen zu einem unserer offenen Termine, die regelmäßig in Konstanz stattfinden.
Dauer: 2 Tage
Dieser Workshop wird organisiert und begleitet von: Prof. Dr.-Ing. Marcus Kurth, Prof. Dr.-Ing. Carsten Schleyer, Christoph Selig, M. Eng.
Kosten: auf Anfrage
Fabrikkonzepte schnell und abgestimmt erstellen
Grundlage optimaler Fabrikstrukturen ist eine systematische Planung. Dabei sind die Vielfältigen Anforderungen aller betroffener Bereiche und Abteilungen frühstmöglich abzustimmen. Ein klarer Planungsprozess, effiziente Methoden, eine abgestimmte Planungsorganisation und Einsatz wirksamer Hilfsmittel liefern dabei die optimalen Ergebnisse. Umsetzbar in allen Unternehmensgrößen und sowohl bei Neu-, Erweiterungs- oder Restrukturierungsplanungen.
Der Workshop liefert das notwendige Know-how für die schnelle Umsetzung in Projekten im Unternehmen. Vielzählige Fallbeispiele und Übungen veranschaulichen die Vorgehensweisen und Methoden.
Die Teilnehmer sind nach dem Workshop in der Lage, Planungsprojekte zu strukturieren und Teams aufzubauen. Ferner wissen Sie um die erforderliche Inhalte der Arbeitspakete und kennen Methoden zur Dimensionierung und Planung von Ressourcen, Materialflüssen, Layouts. Unterstützung durch moderne Software und interaktiver Projektionen sind ebenso Bestandteile des Workshops wie die Anwendung anhand von Fallbeispielen.
Der Workshop findet in der Modellfabrik Bodensee in Konstanz statt.
Dauer: 3 Tage
Dieser Workshop wird organisiert und begleitet von: Prof. Dr.-Ing. Ingo Fricker
Kosten: € 850,00 / Tagungspauschale in Konstanz € 150,-
Den Nutzen und die Schlagkraft von Lean Production entdecken
Die Potenziale einer schlanken Produktion werden demonstriert, indem ausgehend von einem definierten Ist-Zustand systematisch mit Hilfe von Lean Management Prinzipien durch die Teilnehmer neue und effizientere Zustände in der Planspiel-Produktion geschaffen werden. Durch die Teilnahme an den Workshops erlangen die Teilnehmer das Wissen, wesentliche Verbesserungspotentiale in Ihrem Unternehmen zu erkennen und umzusetzen.
Um den Lernerfolg zu garantieren, setzt sich ein Workshop aus kurzen theoretischen Lernphasen und aus überwiegend praktischen Umsetzungsphasen zusammen. Hierdurch kann das neu erlernte Wissen von den Teilnehmern bereits während des Seminars praktisch angewandt und unter produktionsnahen Bedingungen umgesetzt werden. Hierzu wird ein Montagebetrieb nachgestellt, in dem verschiedene Arbeitsstationen und Funktionen, von der Auftragsannahme (inkl. Eilaufträge) bis hin zum Versand, berücksichtigt werden. Als reales Montagegut dienen Elektrogetriebemotoren, welche in bis zu 288 Varianten gefertigt werden können.
Die Teilnehmer sind nach dem Workshop in der Lage einen mehrstufigen Prozess methodisch zu analysieren, Verbesserungspotenziale zu erkennen und durch Arbeitsplatz- und Prozessgestaltung signifikante Leistungsverbesserung des Gesamtsystems zu erzielen. Insbesondere werden folgende Techniken und Handlungsprinzipien vermittelt:
Wir kommen gerne in Ihr Unternehmen und organisieren dort einen auf Sie zugeschnittenen Workshop. Oder Sie kommen zu einem unserer offenen Termine, die regelmäßig in Konstanz stattfinden.
Der Workshop findet in der Modellfabrik Bodensee in Konstanz statt.
Dauer: 2 Tage
Dieser Workshop wird organisiert und begleitet von: Prof. Dr.-Ing. Carsten Schleyer, Prof. Dr.-Ing. Ingo Fricker
Die Teilnehmer erhalten ein Zertifikat der HTWG Konstanz mit Ausweis der ECTS.
Kosten: € 850,00 / Tagungspauschale in Konstanz € 150,-
Den Nutzen und die Schlagkraft von Lean Production vertiefen
Die Potenziale einer schlanken Produktion kennen Sie bereits bzw. Sie haben Lean Labor Basic bereits besucht. Dann können Sie hier Ihr Wissen zu Lean Management Prinzipien systematisch vertiefen. Der Workshops findet in der bewährten Lernumgebung im Lean Production Labor statt und erlaubt so den Teilnehmern die Methoden konkret anzuwenden und später das neue Wissen im eigenen Unternehmen anzuwenden.
Um den Lernerfolg zu garantieren, setzt sich ein Workshop aus kurzen theoretischen Lernphasen und aus überwiegend praktischen Umsetzungsphasen zusammen. Hierdurch kann das neu erlernte Wissen von den Teilnehmern bereits während des Seminars praktisch angewandt und unter produktionsnahen Bedingungen umgesetzt werden. Hierzu wird ein Montagebetrieb nachgestellt, in dem verschiedene Arbeitsstationen und Funktionen, von der Auftragsannahme (inkl. Eilaufträge) bis hin zum Versand, berücksichtigt werden. Als reales Montagegut dienen Elektrogetriebemotoren, welche in bis zu 288 Varianten gefertigt werden können.
Die Teilnehmer sind nach dem Workshop in der Lage einen mehrstufigen Prozess methodisch zu analysieren, Verbesserungspotenziale zu erkennen und durch Arbeitsplatz- und Prozessgestaltung signifikante Leistungsverbesserung des Gesamtsystems zu erzielen. Insbesondere werden folgende Techniken und Handlungsprinzipien vermittelt:
Der Workshop findet in der Modellfabrik Bodensee in Konstanz statt.
Dauer: 2 Tage
Dieser Workshop wird organisiert und begleitet von: Prof. Dr.-Ing. Marcus Kurth, Prof. Dr.-Ing. Carsten Schleyer
Kosten: € 850,00 / Tagungspauschale in Konstanz € 150,-
Methodisch Leistungsverbesserungen erzielen
Der japanische Ausdruck Heijunka bedeutet übersetzt eine Nivellierung und Glättung in Bezug auf das Produktionsvolumen und den Produktionsmix. Heijunka ist ein Konzept zur Beherrschung der schwankenden Nachfrage nach einzelnen Produkten und Produktvarianten, die auf den gleichen Anlagen hergestellt werden. Die Nivellierung und Glättung der Produktion ist entscheidend für die Vermeidung von Mura und infolgedessen auch für die Beseitigung von Muri und Muda. Eine möglichst gleichmäßige Produktion ist eine Voraussetzung für konstant hohe Qualität, die Standardisierung von Abläufen und die Implementierung eines kontinuierlichen Verbesserungsprozesses.
Heijunka ist ein zentraler Bestandteil des Toyota-Produktionssystems (TPS) und damit auch der Lean Production. Insbesondere angesichts der zunehmenden Variantenvielfalt wird dieses noch relativ ungeläufige Prinzip zukünftig von entscheidender Bedeutung sein. Um den Lernerfolg zu garantieren, setzt sich ein Workshop aus theoretischen Lernphasen und aus praktischen Umsetzungsphasen zusammen. Hierdurch kann das neu erlernte Wissen von den Teilnehmern bereits während des Seminars praktisch angewandt und unter produktionsnahen Bedingungen (Montagebetrieb mit Elektrogetriebemotoren) umgesetzt werden.
Die Teilnehmer sind nach dem Workshop in der Lage einen mehrstufigen Prozess methodisch zu analysieren, Verbesserungspotenziale zu erkennen und durch den Einsatz von Heijunka signifikante Leistungsverbesserung des Gesamtsystems zu erzielen. Insbesondere werden folgende Techniken und Handlungsprinzipien vermittelt:
Der Workshop findet in der Modellfabrik Bodensee in Konstanz statt.
Dauer: 2 Tage
Dieser Workshop wird organisiert und begleitet von: Prof. Dr.-Ing. Marcus Kurth, Prof. Dr.-Ing. Carsten Schleyer
Kosten: € 850,00 / Tagungspauschale in Konstanz € 150,-
Arbeitsplätze analysieren und systematisch optimieren
Grundlage der verschwendungsfreien Produktion ist die Gestaltung von effizientesten Arbeitsplätzen nach Prinzipien der Ergonomie und der Autonomation sowie eine schnelle und präzise Umsetzung
von Änderungen in der Produktion. Als erfolgreiche Werkzeuge haben sich in dieser Hinsicht die Methoden des Card-Board-Engineering und der Low-Cost Automation erwiesen. Dabei gelingt es mit Card-Board Engineering vorbildlich, Prinzipien der Ergonomie und des Best-Point-Prinzips zu vermitteln und Werker aktiv in den Gestaltungsprozess einzubinden. Dadurch werden Lösungen zur Gestaltung von Arbeitssystemen effizient erarbeitet bei einer gleichzeitig hohen Akzeptanz auf dem Shop-Floor.
Die Methode hilft, etwaige Widerstände zu überwinden. Durch Low-Cost Automation werden gezielt einfache nicht-wertschöpfende Tätigkeiten identifiziert und durch Vorrichtungen, Einfachautomatisierung o.Ä. eliminiert. Hierbei stehen Lösungen im Vordergrund die mit geringen Investitionen großen Nutzen bringen. Um den Lernerfolg zu garantieren, setzt sich ein Workshop aus theoretischen Lernphasen und aus praktischen Umsetzungsphasen zusammen. Hierdurch kann das neu erlernte Wissen von den Teilnehmern bereits während des Seminars praktisch angewandt und unter produktionsnahen Bedingungen (Montagebetrieb mit Elektrogetriebemotoren) umgesetzt werden.
Die Teilnehmer sind nach dem Workshop in der Lage einen mehrstufigen Prozess methodisch zu analysieren, Verbesserungspotenziale zu erkennen und durch Arbeitsplatz- und Prozessgestaltung signifikante Leistungsverbesserung des Gesamtsystems zu erzielen. Insbesondere werden folgende Techniken und Handlungsprinzipien vermittelt:
Der Workshop findet in der Modellfabrik Bodensee in Konstanz statt.
Dauer: 2 Tage
Dieser Workshop wird organisiert und begleitet von: Prof. Dr.-Ing. Marcus Kurth, Prof. Dr.-Ing. Carsten Schleyer
Kosten: € 850,00 / Tagungspauschale in Konstanz € 150,-
Rüstzeiten optimieren für eine flexible Produktion im Kundentakt
Rüstzeiten an Engpassmaschinen sind ein entscheidendes Hindernis für eine flexible Produktion bei wirtschaftlichen Beständen entsprechend der tatsächlichen Kundenbedarfe. Oftmals werden aufgrund von Terminverzug Losgrößen und Planzeiten erhöht, wodurch Bestände und Planungsrisiko eher anwachsen. Rüstprozesse sind oftmals nicht standardisiert, optimiert oder trainiert. Es besteht daher oftmals ein erhebliches Potenzial zur logistischen und wirtschaftlichen Optimierung.
Um den Lernerfolg zu garantieren, setzt sich ein Workshop aus kurzen theoretischen Lernphasen und aus überwiegend praktischen Umsetzungsphasen zusammen. Hierdurch kann das neu erlernte Wissen von den Teilnehmern bereits während des Seminars praktisch angewandt und unter produktionsnahen Bedingungen umgesetzt werden.
Die Teilnehmer sind nach dem Workshop in der Lage einen Rüstprozess methodisch zu analysieren, Verbesserungspotenziale zu erkennen und durch Arbeitsplatz- und Prozessgestaltung signifikante Rüstzeiteinsparungen zu erzielen. Insbesondere werden folgende Techniken und Handlungsprinzipien vermittelt:• Prinzip und Vorgehen zur Reduktion von Rüstzeiten (Single Minute Exchange of Die)
Wir kommen gerne in Ihr Unternehmen und organisieren dort einen auf Sie zugeschnittenen Workshop.
Dauer: 2 Tage
Dieser Workshop wird organisiert und begleitet von: Prof. Dr.-Ing. Ingo Fricker, Sebastian Potzel, M. Eng.
Die Teilnehmer erhalten ein Zertifikat der HTWG Konstanz mit Ausweis der ECTS.
Kosten: € 3000,00 zzgl. MwSt., zzgl. Reisekosten
Gerne unterstützen wir Sie bei der Organisation einer Übernachtung
Analyse der eigenen Lean-Leistungsfähigkeit mit Veränderungs-Road-Map
Ziel des Werke-Checks ist es, die Leistungsfähigkeit der Produktion eines Standortes / Werkes einzuschätzen. Dabei werden Verbesserungspotentiale und Stärken identifiziert. Auf diesen aufbauend wird für den Standort ein Lean-Entwicklungsplan (Road-Map) entworfen sowie Kontaktpersonen für den Austausch sehr guter bereits bestehender Lösungen benannt.
Insgesamt werden dazu ca. 20 Gestaltungsbereiche der Produktion (z.B. Produktivität, Fähigkeiten zur Steuerung etc.) begutachtet und bewertet. Im Anschluss an die Besichtigung wird das Werk gemeinsam in einer moderierten Selbsteinschätzung entsprechend der Bewertungsbereiche eingeschätzt.
Anschließend erfolgt eine zusammenfassende Ausarbeitung der Ergebnisse durch die HTWG Konstanz und abschließend die Präsentation der Auswertungen mit einer Empfehlung der weiteren Entwicklungsschritte als Road-Map für den Standort. Aus dieser Road Map kann dann alleine weiterverfolgt werden oder es können weitere gemeinsame Aktivitäten abgeleitet werden, wie z.B. die Schulung und Durchführung von SMED an Schwerpunktmaschinen.
Der Werke-Check kann auch in einem Verbund über mehrere Standorte / Werke durchgeführt werden. Hierbei erfolgt dann - ähnlich einem Benchmarking - die Herausarbeitung, in welchem Standort welche Stärken vorhanden sind und welche Best Practice man übertragen kann.
Wir kommen in Ihr Unternehmen und führen die Analyse vor Ort durch.
Dauer: 2 Tage
Dieser Workshop wird organisiert und begleitet von: Prof. Dr.-Ing. Ingo Fricker, Prof. Dr.-Ing. Carsten Schleyer
Kosten: auf Anfrage